German Open 2004

Erster und vierter Platz für die FU-Fighters bei den German Open 2004!

Raul Rojas

Small-Size

Beim gestrigen Abschluss des German Open konnten die FU-Fighters, unsere Fussballroboter, den Titelin in der Liga der kleinen Roboter gewinnen. Erst zwei Sekunden vor Schluss traf einer unseren Roboter zum Endstand von 3-2.

Die FU-Fighters aus Berlin und die 5DPOs aus Porto, German Open 04, Paderborn Die FU-Fighters aus Berlin und das Team Persia aus dem Iran, German Open 04, Paderborn.

Mid-Size

Die grossen Roboter haben auch gut gespielt, manchmal schwankend zwischen Genialität und Wahnsinn, haben aber einen sehr guten vierten Platz errungen. Die Roboter waren erst letzte Woche fertig, der Schussapparat wurde in der frühen Morgenstunden von Samstag zu Ende gebaut. Die Technische Universität Aachen hatte darunter zu leiden, zwei gut platzierte Schüsse haben Aachen aus dem Turnier geworfen und uns ins Halbfinale gebracht.

Die FU-Fighters vor der Abfahrt nach Paderborn

Damit sind die FU-Fighters zum vierten mal innerhalb der letzten fünf Jahren Europameister geworden und sind nun einer der vier besten europäischen Teams in dem mid-size Liga, gute Voraussetzungen für die Weltmeisterschaft in Juni.

Das Team Verantwortlich für das gute Abschneiden sind:

Alexander Gloye (team leader small-size), Mark Simon (der Roboter Augen verleiht), Oliver Tenchio (der Mann mit den goldenen Händen), Fabian Wiesel (all-around Mann), Anna Egorova (Framework), Felix von Hundelshausen (team leader mid-size), Michael Schreiber (mid-size Design), Slav Petrov (Torwart-Coach), Wolf Lindstrot (Hinderniseerkennung), Bastian Hecht (Aufstellung), Henning Heinold (support), Kettill Gunnarson (per Fernwirkung aus Island), Achim Liers (gesamte Elektronik), und viele andere Studenten und Mitarbeiter, die über die Jahre das Team begleitet haben.